Baumschnitt in Oettern

09.03.2014 - 15.03.2014

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Wir kommen am Sonntag am Abend an. Diesmal haben wir die Unterstützung von Christiane, eine ehemalige Mitarbeiterin des Simons ehemaligen Betriebs Löwengarten in Pretschen, die bis Mittwoch mit zwei Kindern mit uns sein wird. Also wird sind insgesamt drei Erwachsene und drei Kinder.


Am Montag früh fangen wir beim sonnigem Wetter mit der Arbeit an. Diesmal müssen wir nicht entbuschen, das haben wir schon gemacht. Wir konzentrieren uns auf den Baumschnitt. Die Motorsäge, die in der Zwischenzeit nach dem letzten Einsatz in Wichmar sehr aufwändig repariert wurde, funktioniert nun endlich einwandfrei.


Eigentlich unterscheiden sich die Arbeitstage diesmal wenig voneinander, nur die Bäume sind andere. Deswegen kommt jetzt keine Beschreibung jedes einzelnen Tages. Wir fangen jeden Tag zwischen 9 und 10 Uhr an zu arbeiten, machen Mittagessen auf der Wiese und machen so gegen 18 Uhr Schluss. Das Wetter unterstützt jeden Tag mit viel Sonne, blauem Himmel und Wärme zusätzlich unsere gute Laune. Die Kinder beschäftigen sich gut miteinander, mal sind sie da, mal sehen wir sie lange Zeit nicht.


Am Freitag schneiden wir am Vormittag einige Bäume auf dem Hof. Dabei sind manche so riesig, dass unsere große 4 m lange Leiter darunter ganz klein aussieht. Dadurch sind sie so schwer zugängig, dass Schneiden nur mit viel Mühe mit der Giraffe vom Baum möglich ist.


An diesem Einsatz merken wir deutlich auch die Grenzen unserer Kräfte. Das äußert sich vor allem durch Schmerzen in den Oberarmen, Schulter und Nacken, was sich vor allem gegen Ende der Woche bemerkbar macht.


Der Einsatz Endet am Samstag. Nach Aufräumen, Putzen und Einpacken, fahren wir um 11 Uhr nach Berlin zurück. Unsere Bilanz ist 55 Bäume. Auf der Wiese sind gefühlt noch mehr Bäume zu schneiden übrig. Als letzte Möglichkeit die Apfelbäume zu schneiden ist der nächste Einsatz im April.



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