Kartoffeln jäten auf dem Florahof

13. Juni 2015

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Wir haben uns entschieden, heute eine halbe Stunde früher auf dem Hof zu sein, damit wir bis zur Mittagshitze und bis zum erwarteten Gewitter am Nachmittag mehr Arbeit schaffen. Schon um 8:30 Uhr haben wir uns auf dem Hof getroffen und sind dann zusammen zum Gemüsefeld gefahren. Unsere Aufgabe für heute war die Kartoffeln zu jäten. Mit 8 Erwachsenen war das etwa 1 Ha große Feld eine machbare Aufgabe. Das Unkraut war nicht so viel, das meiste war ein blühender wilder Raps, den wir leicht herausziehen konnten. Wir hatten gut Sonne und Wärme abbekommen, für manche war das sogar fast grenzwertig. Bis zur Mittagspause wussten wir schon, dass wir das ganze Feld schaffen können. Wir konnten auch einige Kartoffelkäfer feststellen, die wir aber nicht gesammelt haben.


Zum Mittagessen haben wir uns im Schatten einiger Weidenbäume am Feldrand hingesetzt. Mit lecker Gemüse, Boheneintopf, Brot, Rhabarber- und Bananenkuchen und Selbstpflückererdbeeren sind wir gut satt geworden. Inzwischen sind am Horizont dunkle Gewitterwolken erschienen, die ein lang erwartetes Regen bringen wollten, die Sonne schien nicht mehr. Wir haben uns Mühe gegeben und sind pünktlich zum Gewitter mit dem Unkraut fertig geworden. Mit viel Wind kam eine ordentliche Sommerdusche für die durstigen Pflanzen und auch für uns. Der Regen war kurz, etwa 5-10 mm, trotzdem erfrischend. Der warme Wind danach konnte gut unsere nasse Kleidung trocknen.


Das war dann das Ende unseres Arbeitseinsatzes auf dem Florahof. Manche sind direkt nach Berlin gefahren, und andere direkt zum See.



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