Arbeitseinsatz bei Maria
08.06.2013
An diesem wunderschönen Samstag kamen wir trotz Hochwasser überpünktlich bei Maria in Taucha an und konnten so noch ein bisschen in der Sonne faulenzen bevor es an die harte Arbeit auf dem Möhrenacker ging. Aber so hart war es dann auch wieder nicht, denn man konnte im Liegen Unkraut jäten, entweder mit Fahrradantrieb oder ganz geräuschintensiv mit Motor. Und nach drei Stunden gab es auch schon Mittagessen! Super lecker war es, was Ognyan für uns gekocht hatte, und danach gab es auch noch einen wunderbaren Kuchen von Natália (wir haben das Rezept, falls jemand Interesse hat). Beim Essen haben wir mit Maria über weitere Gemüsesorten gesprochen, die sie für uns anbauen würde. Zur Auswahl stehen Fenchel und Grünkohl, also schauen wir mal, was so kommt ? Und dann ging es weiter bei den Möhren. Überall gab es Disteln, die wir mit Spaten und Spaß aus dem Boden stachen. Später sind wir dann durchs Weizenfeld gestreift, um den Roggen, der sich dazwischen geschummelt hat, rauszureißen. In der Abendsonne war das wunderschön.
Ein paar von uns haben den Schweiß des Tages dann im Marias kleinem See (der zur Bewässerung) abgewaschen, um dann gemütlich wieder nach Berlin aufzubrechen. So ist dieser wunderbare Tag zu Ende gegangen, an dem wir doch ein bisschen viel geschafft haben und dabei viel Freude hatten. Und ein wenig traurig ist es immer Taucha zu verlassen, aber laut Maria dürfen wir gerne wiederkommen, denn immer wenn wir da sind, dann scheint die Sonne, egal wie schlecht die Wettervorhersage war!
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